Logo 1 Martin Monschau, facharzt für Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren, Homöopathie und Chirotherapie Apollinariskirche 1
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Eigenblutbehandlung

Es gibt verschiedene Formen der Eigenblutbehandlung. Die einfachste Art besteht darin, wenige Milliliter Blut aus einer Vene zu entnehmen und dann in einen Muskel zu spritzen. Im Prinzip wird hierdurch ein künstlicher Bluterguss erzeugt. Die Wirkung besteht in einer unspezifischen Anregung des Immunsystems.

Weitere Formen der Eigenblutbehandlung:

Das ist zum einen die Anwendung von potenziertem Eigenblut. Sie hat sich hervorragend bei allergischen Erkrankungen, wie z.B. Heuschnupfen oder Neurodermitis bewährt und ist ganz besonders für Kinder geeignet, da man nur einmal wenige Tropfen Blut benötigt.

Hierzu werden dem Patienten durch den Apotheker aus dem Finger oder Ohrläppchen einige Tropfen Blut entnommen und homöopathisch aufbereitet. Der Patient erhält dann verschiedene Fläschchen mit verschiedenen Bezeichnungen (z.B. C12). Diese Tropfen sind dann nach einem festgelegten Schema einzunehmen.

Bei Erkältungen und Grippe hat sich eine spezielle Form der Eigenblutbehandlung bewährt:

Hierbei wird eine Mischung aus 3 verschiedenen homöopathischen Komplexmitteln zur Hälfte in eine Vene gespritzt und die andere Hälfte mit ein wenig Blut in den Gesäßmuskel. Ganz besonders hilfreich ist diese Therapie, wenn der Infekt noch nicht ganz ausgebrochen ist, man aber bemerkt, dass "was im Anzug ist".